Der Swiss real estate think tank (srett) ist eine Vereinigung von engagierten und qualifizierten Bau- und Immobilienfachleuten. Er bildet eine Plattform für den interdisziplinären Dialog und fördert damit das Know-how und persönliche Netzwerk seiner Mitglieder und die Innovationskraft der gesamten Branche.
december 2019
january 2020
february 2020
march 2020
april 2020
29apr19:00- 22:00SRETT- Monatsevent: Baugesetzte formen
Referent: Gregory Grämiger / Myra Rotermund
Referent: Gregory Grämiger / Myra Rotermund
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Myra Rotermund
JaNeinVielleicht
Freie Plätze
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may 2020
june 2020
18jun - 21All DaySRETT - Golf & Friends 2020
Am 18.-21. Juni 2020 findet das 10. srett Golf Weekend, diesmal in Schweden statt. Wir fliegen morgens nach Kopenhagen, fahren über die Öresundbrücke nach Malmö, in ein Hotel direkt im
Am 18.-21. Juni 2020 findet das 10. srett Golf Weekend, diesmal in Schweden statt. Wir fliegen morgens nach Kopenhagen, fahren über die Öresundbrücke nach Malmö, in ein Hotel direkt im Zentrum (Fussgängerzone) und spielen die unten aufgeführten, vier sehr schönen Golfplätze.
Anmeldefrist: 20. November 2019
Detail findest du im Flyer.
june 18 (Thursday) - 21 (Sunday)
Schweden
Mirco Riondato
july 2020
august 2020
september 2020
october 2020
november 2020
november 2019
27nov19:00- 22:00Event OverSRETT- Trophy 2019
Welches Team wird sich 2019 den Siegerpokal abholen? Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird auch 2019 einem gnadenlos harten Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch
Welches Team wird sich 2019 den Siegerpokal abholen?
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird auch 2019 einem gnadenlos harten Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das srett-Jahr findet mit guten Gesprächen einen stimmigen Abschluss.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Cellini Café & Bar, Europaallee 4, 8004 Zürich
Europaallee 4, 8004 Zürich
Bruno Bächi
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october 2019
Eine grundlegende Überarbeitung des Zürcher Planungs- und Baugesetzes (PBG) ist auch in der neuen politischen Konstellation nicht umsetzbar. Deshalb müssen in kleinen Schritten Verbesse-rungen erreicht werden. Hansruedi Diggelmann und Reto
Eine grundlegende Überarbeitung des Zürcher Planungs- und Baugesetzes (PBG) ist auch in der neuen politischen Konstellation nicht umsetzbar. Deshalb müssen in kleinen Schritten Verbesse-rungen erreicht werden. Hansruedi Diggelmann und Reto Wild möchten zwei Ansätze mit euch diskutieren:
1. Beseitigung oder Abschwächung von einschränkenden Bauvorschriften wie Mehrlängen zuschlag, Mehrhöhenzuschlag usw.
2. Mögliche Formen der Kooperation Private – Behörden zur Erreichung erhöhter Planungssicherheit
Damit wir eine möglichst lebendige Diskussion haben, wären wir froh, wenn ihr uns vorgängig Praxisfälle sendet, wo ihr nachbarrechtlich oder verfahrensmässig angestanden seid (bitte ein bis zwei Folien pro Fall bis am 25. Oktober 2019 an reto.wild@skw.ch).
Es würde uns freuen, den Puls der Immobilienwirtschaft zu fühlen, um die richtigen Themen auf die politische Agenda zu bringen.
Referat: Hansruedi Diggelmann und Reto Wild
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Reto Wild
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september 2019
25sep19:00- 22:00Event OverSrett - Monatsevent: Charrette-Verfahren
Ein effizienter Ansatzfür mehr Innovation in der Areal-Transformation? Charrette ist ein intensives, interdisziplinäres Dialogverfahren mit Weichenstellungen in Echtzeit und einem wechselwirkend unter allen Beteiligten steigendem Erkenntnisstand. Bei der Charrette für Zwhatt
Ein effizienter Ansatzfür mehr Innovation in der Areal-Transformation?
Charrette ist ein intensives, interdisziplinäres Dialogverfahren mit Weichenstellungen in Echtzeit und einem wechselwirkend unter allen Beteiligten steigendem Erkenntnisstand. Bei der Charrette für Zwhatt standen nicht fertige architektonische oder städtebauliche Entwürfe im Vordergrund, sondern Transformationsideen, das Testen von Lösungsansätzen sowie ganz generell das Generieren von Qualität für die Arealentwicklung. Aus knapp 50 Bewerbungen aus der Schweiz und Europa wählte der Projektrat 20 Teams für die erste Phase der Charrette aus. Nach einer zweitägigen Auftaktveranstaltung, wurden fünf Teams für die Teilnahme am eigentlichen Charrette-Verfahren bestimmt.
Charrette heisst auch, sein Projekt zur Diskussion zu stellen, zu verteidigen und neuen Input mit auf den Weg zu nehmen. Genau dies haben die fünf eingeladenen Teams an zwei weiteren Dialogtagen getan.
Ging ein ausreichend breites Spektrum qualitativ hochstehender Lösungsansätze aus dem Charrette-Verfahren hervor? Und konnte die weitere Planung darauf aufgebaut werden?
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Ana Alberati
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29aug - 1sepaug 2908:00sep 1- 22:00SRETT- Weekend 2019: Stockholm
Achtung: das diesjährige Weekend findet vom 29. August bis 1. September 2019 statt!!!!!!! Destination: Stockholm
Achtung: das diesjährige Weekend findet vom 29. August bis 1. September 2019 statt!!!!!!!
Destination: Stockholm
August 29 (Thursday) 08:00 - September 1 (Sunday) 22:00
Stockholm
Caspar Kemper
august 2019
29aug - 1sepaug 2908:00sep 1- 22:00SRETT- Weekend 2019: Stockholm
Achtung: das diesjährige Weekend findet vom 29. August bis 1. September 2019 statt!!!!!!! Destination: Stockholm
Achtung: das diesjährige Weekend findet vom 29. August bis 1. September 2019 statt!!!!!!!
Destination: Stockholm
August 29 (Thursday) 08:00 - September 1 (Sunday) 22:00
Stockholm
Caspar Kemper
july 2019
june 2019
26jun19:00- 22:00Event OverSRETT- Monatsevent: Nutzungen abfüllen oder Lebensräume gestalten?
Was heisst Projektentwicklung heute? Warum weisen Neubaugebiete nur äusserst sehr selten den Nutzungsreichtum, die soziale Nach-barschaftsqualität und die bauliche Identität historisch gewachsener Stadtteile auf? Es gibt beeindruckende Ausnahmefälle, die aufzeigen, was im
Was heisst Projektentwicklung heute?
Warum weisen Neubaugebiete nur äusserst sehr selten den Nutzungsreichtum, die soziale Nach-barschaftsqualität und die bauliche Identität historisch gewachsener Stadtteile auf?
Es gibt beeindruckende Ausnahmefälle, die aufzeigen, was im Prinzip möglich wäre: innovative Genossenschaftsprojekte in verschiedenen Schweizer Städten, das von Quartiersbewohnern entwickelte Gundeldingerfeld in Basel, die arealentwickelnde Stadt Tübingen, das Holzmarkt- Areal in Berlin von der Pensionskasse Abendrot…
Aber zumeist sieht die Planungsrealität anders aus: Zukünftige Bewohner, Nachbarn oder Nutzer werden oft nur minimal miteinbezogen und haben kaum Mitsprachemöglichkeiten bei der Gestal-tung ihres eigenen Lebensumfelds. Was für ein Potential hat die klassische «Projektentwick-lung» in diesem Zusammenhang? Welche anderen Rollenverständnisse, Vorgehensweisen oder Instrumente wären hier denkbar? Und wie könnte sich eine bewusste Investition in «Stadtrente» am Ende vielleicht sogar rechnen?
Referat: Samuel Leder
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Samuel Leder
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14jun08:00- 22:00srett&friends Golfweekend 2019
srett&friends Golfweekend 2019 vom 14.-17- Juni 2019 Anmeldung bis 7. Februar 2019 direkt bei Mirco Riondato (siehe Flyer)!!!! Flyer hier.
srett&friends Golfweekend 2019 vom 14.-17- Juni 2019
Anmeldung bis 7. Februar 2019 direkt bei Mirco Riondato (siehe Flyer)!!!!
Flyer hier.
(Friday) 08:00 - 22:00
Mallorca
Mirco Riondato + Tayfun Ocak
may 2019
29may19:00- 22:00Event OverSRETT- Monatsevent: Erste digitale Anleihe
Immobilien-Investitionen und -Finanzierung mit Crowdli & Crowdlitoken Eine handvoll Anbieter sind auf den Zug von Crowd-Investments aufgesprungen. Und nun kommt bereits als Alternative zu Aktien, Fonds und Direktinvestments die erste digitale
Immobilien-Investitionen und -Finanzierung mit Crowdli & Crowdlitoken
Eine handvoll Anbieter sind auf den Zug von Crowd-Investments aufgesprungen. Und nun kommt bereits als Alternative zu Aktien, Fonds und Direktinvestments die erste digitale Anleihe, die mit europäischen Immobilien hinterlegt ist – und das ab einer Mindestinvestition von lediglich 100 Franken!
Was auf den ersten Blick unmöglich erscheint, ist die unmittelbar bevorstehende Realität. Das junge Liechtensteiner Unternehmen CROWDLITOKEN AG kombiniert mit seinem digitalen Finanzanlageprodukt die Vorteile der direkten und indirekten Investition und schaltet dank der Blockchain-Technologie Inter-mediäre und Ineffizienzen aus. Der Investor profitiert damit von höheren Renditen und hat dank den realen Werten, die Immobilien bieten, einen sicheren und inflationsgeschützten Gegenwert.
CEO Domenic Kurt erklärt, dass diesem erfolgsversprechenden Businessmodell die Crowdfunding-Grund-idee der CROWDLI AG zugrunde liegt. Das Security Token Offering wurde kürzlich von der Finanzmarkt-aufsicht genehmigt, womit ab Mai in acht Ländern die Anleihe CROWDLITOKEN in Form eines Security Tokens erworben werden kann. Erstmals profitieren dank dieser Demokratisierung auch Kleinanleger von der Möglichkeit, in Immobilien zu investieren.
Referat: Domenic Kurt, CROWDLI AG
Gäste und Mitdenker sind wie immer herzlich willkommen.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Kurt Weber
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april 2019
march 2019
february 2019
27feb19:00- 22:00Event OverSRETT- Der Impact der autonomen Fahrzeuge
Gewinner und Verlierer im Alpenland Schweiz Selbstfahrende Fahrzeuge haben das Potential, mit massgeschneiderter Tür-zu-Tür-Mobilität zu attraktiven Preisen die Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Verkehr zu verwischen und die Erreichbarkeitstopographie massgeblich zu
Gewinner und Verlierer im Alpenland Schweiz
Selbstfahrende Fahrzeuge haben das Potential, mit massgeschneiderter Tür-zu-Tür-Mobilität zu attraktiven Preisen die Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Verkehr zu verwischen und die Erreichbarkeitstopographie massgeblich zu verändern. Welche Auswirkungen hat das auf die Schweizer Raumplanung und Immobilienwirtschaft? Welche Chancen und Risiken bergen die Szenarien? Welche Weichen wollen wir heute für eine optimale Entwicklung stellen?
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Myra Rotermund
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january 2019
Das Instrument des privaten Sondernutzungsplans hat viele verschiedene Ausprägungen, die sowohl vom jeweiligen kantonalen und kommunalen Recht, als auch von der Lage und dem konkreten Projekt abhängen. Wie hat sich das
Das Instrument des privaten Sondernutzungsplans hat viele verschiedene Ausprägungen, die sowohl vom jeweiligen kantonalen und kommunalen Recht, als auch von der Lage und dem konkreten Projekt abhängen. Wie hat sich das Instrument Sondernutzungsplan entwickelt und wie wird es heute angewendet? Wo liegen seine Grenzen? Bietet es dem Investor mehr Freiheiten oder den Behörden mehr Eingriffsmöglichkeiten? Hat der anhaltende Bauboom die Anwendung verändert? Welche Rolle spielt der Sondernutzungsplan bei der Verdichtung nach Innen?»
Referat: Tobias Rotermund
Beginnt um 20.00 Uhr
Flyer: hier
(Wednesday) 20:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
(Freiwillige vor)
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december 2018
november 2018
28nov19:00- 22:00Event OverSRETT- Trophy 2018
Welches Team wird sich 2018 den Siegerpokal abholen? Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt
Welches Team wird sich 2018 den Siegerpokal abholen?
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das sretDie interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem gnaden-los harten Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das srett-Jahr findet mit schönen Gesprächen einen stimmigen Abschluss.t-Jahr findet mit schönen Gesprächen einen stimmigen Abschluss.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Kosmos
Lagerstrasse 104, 8004 Zürich
Bruno Bächi & Andreas Naef
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october 2018
september 2018
26sep19:00- 22:00Event OverSRETT- Monatsevent: Bewertung
Bewerten, schätzen oder der schwierige Weg zu Wert und Preis Immer mehr kommen Bewerter in die Lage, dass sie als «die Institution» angesehen werden, die Preis und oder Wert zu verschiedenen
Bewerten, schätzen oder der schwierige Weg zu Wert und Preis
Immer mehr kommen Bewerter in die Lage, dass sie als «die Institution» angesehen werden, die Preis und oder Wert zu verschiedenen Anlässen angeben sollen. Ihre Werte werden als Argumentationen in Gremien, für Verhandlungen, für Entwicklungen und vieles mehr verwendet. Gleichzeitig kann man immer wieder feststellen, dass Bewerter beispielsweise 10 % über oder 10 % unter dem tatsächlichen Transaktionspreis lagen oder dass Einschätzungen von Mieten signifikant von der tatsächlichen Marktsituation abweichen. Damit wird das «Versprechen», den Markt abzubilden aus Sicht der Kunden tendenziell nicht erfüllt. Was steckt also hinter dem «System Bewertung?» Dieser übergeordneten Frage soll in einem kurzen Referat und der anschliessenden Diskussion nachgegangen werden. Weiterführend wird gefragt werden: handelt es sich bei der Bewertung um ein Handwerk, um eine Kunst? Was ist wichtiger, die Methode, Datenbanken oder die Kompetenz des Anwenders? Und weitere spannende Themen rund um das Thema Bewertung.
Referat: Stephan Kloess
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Stephan Kloess
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august 2018
29aug19:00- 22:00Event OverSRETT- Monatsevent: Vancouver – wo die Zukunft ziemlich grün arbeitet
Anlässlich des August-Events stellt uns Herbert Meier den Umbau bzw. Erweiterung der Börse in Vancouver vor – the Exchange. Herbert Meier hat für die Credit Suisse das Projekt geleitet. Das
Anlässlich des August-Events stellt uns Herbert Meier den Umbau bzw. Erweiterung der Börse in Vancouver vor – the Exchange. Herbert Meier hat für die Credit Suisse das Projekt geleitet. Das Gebäude wurde ursprünglich 1929 im Geschäftszentrum von Vancouver in 9 Monaten errichtet. Der neue Turm entstand vollständig aus dem Kontext des alten Börsengebäudes, das als Eckpfeiler des neuen AAA-Bürogebäudes erhalten blieb. Die Börse ist eine unverwechselbare, ikonische Säule des historischen Finanzviertels von Vancouver und eine der grünsten Entwicklungen der Stadt. Es ist der höchste LEED Platinum Büroturm der Stadt und Kanadas erster LEED Platinum Umbau. Das Gebäude verbraucht die Hälfte der Energie eines traditionellen Bürogebäudes mit seinem energieeffizienten Design und seinen Systemen, einschliesslich hocheffizienter hydraulischer Heizung und Kühlung, Regenwasserrückhaltung und -wiederverwendung sowie Solarthermiemodulen. Das von der Credit Suisse (und vor Ort von Swissreal) entwickelte und finanzierte Projekt des weltberühmten Schweizer Architekten Harry Gugger ist 31 Stockwerke hoch, darunter 10 Stockwerke des 1929 erbauten Kulturerbes. Ein gehobenes Vier-Sterne-Boutique-Hotel wird innerhalb der historischen Struktur mit 202 Hotelzimmern betrieben. Der Turm wurde mit dem amerikanischen Architekturpreis 2017 ausgezeichnet.
Referat: Herbert Meier
Gastgeber: Rainer Scherwey
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Rainer Scherwey
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july 2018
june 2018
27jun18:30- 22:00Event OverSRETT- Monatsevent: Wohnen im Alter
In der Schweiz werden Menschen immer älter und Baulandreserven knapper. Menschen suchen nach altersgerechtem Wohnraum. Generell ist der gesellschaftliche und demografische Wandel für viele Schweizer Gemeinden eine grosse Herausforderung und
In der Schweiz werden Menschen immer älter und Baulandreserven knapper. Menschen suchen nach altersgerechtem Wohnraum. Generell ist der gesellschaftliche und demografische Wandel für viele Schweizer Gemeinden eine grosse Herausforderung und bei den Investoren besteht ein akuter Anlagebedarf. Finden sich in Zukunft gemeinsame Nenner?
Themen und Thesen:
– kurze Marktübersicht
– Ergebnisse einer Marktforschung bei ausgewählten Schweizer Gemeinden
– wie packen Gemeinden diese Thematik an?
– welche Bedürfnisse entstehen bei den Babyboomern in Zukunft?
– sind die heutigen und auch entstehenden Angebote genügend attraktiv?
– entstehen die Angebote am richtigen Ort?
– welches sind mögliche Innovationen?
– genügt es einfach die Norm SIA 500 umzusetzen?
– gibt es gemeinsame Nenner von Bewohner, Investoren und Gemeinden?
– braucht es neue Wege?
Referat: Bruno Schweinzer
Achtung: der Event beginnt um 18.30 Uhr – WM-Match im Anschluss
(Wednesday) 18:30 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Bruno Schweinzer
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7jun - 10jun 708:00jun 10Event Oversrett&friends Golfweekend 2018
srett&friends Golfweekend 2018 vom 7.-10- Juni 2018 Anmeldung bis 2. Februar!!!! Flyer hier.
7 (Thursday) 08:00 - 10 (Sunday) 22:00
Schottland
Mirco Riondato + Tayfun Ocak
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may 2018
30may19:00- 22:00Event OverSRETT - Wie die Digitalisierung unser Leben verändert - ein Ausblick
BIM Einen Blick in die zukünftige digitale Welt Die Digitalisierung durchdringt mit BIM, lean construction und IPD zunehmend unser Leben. Prozesse, die digital gesteuert sind, überlagern die reale Welt immer stärker
BIM Einen Blick in die zukünftige digitale Welt
Die Digitalisierung durchdringt mit BIM, lean construction und IPD zunehmend unser Leben. Prozesse, die digital gesteuert sind, überlagern die reale Welt immer stärker mit virtuellen Komponenten. Bereits jetzt – und mehr noch in naher Zukunft – verändert dies unser Arbeitsweise, den Raum und auch uns Menschen nachhaltig. Wie sehen Architektur, Realisierung und Leben der digitalen Zukunft aus? Wie werden wir dort leben und welche Möglichkeiten und Gefahren birgt die Digitalisierung unserer Welt? Ivo Lenherr vermittelt uns einen profunden Ein- und Ausblick in die digitale Zukunft anhand von konkreten Projekten.
Der Event findet in den Räumlichkeiten von fsp Architekten AG in Spreitenbach statt.
Mit ÖV ist die Adresse in rund 25‘ vom HB erreichbar. Optimale Verbindung: ab Zürich HB 18:29 Uhr mit S3 Richtung Aarau bis Killwangen (Gleis 41/42), dann Bus 2 bis Haltestelle Rotzenbühl, kurzer Fussweg, Ankunft 18.57 Uhr. Parkplätze vor dem Haus
fsp Architekten AG
Dipl. Architekten ETH/FH/SIA
Rotzenbühlstrasse 55
8957 Spreitenbach
www.fsp-architekten.ch
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Fugazza Steinmann Partner AG, Spreitenbach
Rotzenbühlstrasse 55
Rolf Emmenegger + Martin Redmann
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april 2018
Der Geschäftsmietvertrag ist die fundamentale Grundlage des Zusammenarbeitens zwischen Mieter und Vermieter. Der Vertrag regelt das Verhältnis zwischen den Parteien langfristig – in der Regel für mindestens 5 Jahre. In
Der Geschäftsmietvertrag ist die fundamentale Grundlage des Zusammenarbeitens zwischen Mieter und Vermieter. Der Vertrag regelt das Verhältnis zwischen den Parteien langfristig – in der Regel für mindestens 5 Jahre. In der Praxis wird diesem wichtigen Dokument allzu häufig wenig Beachtung und Sorgfalt geschenkt. Quasi als letzter Baustein von Projektentwicklung oder von anspruchsvollen kommerziellen Vermietungen gilt es – meistens unter Zeitdruck — den «lästigen» Mietvertrag auszugestalten.
Der Vortrag und die Diskussion befassen sich aus der Praktikerperspektive mit schlummernden und (un)bekannten Potentialen und ebensolchen Fallstricken. Dabei wird nicht nur auf das rein Mietrechtliche und Technische Bezug genommen; der Mietvertrag versteht sich nicht zuletzt als Basis für den langfristigen Ertrag einer Anlage und hat somit unmittelbare positive oder negative Auswirkung auf die erzielbare Rendite.
Das Thema richtet sich sowohl an den Spezialisten als auch an den Immobilienallrounder und mag auch dem weniger mit Mietrecht konfrontierten Immobilienfachmann einen spannenden Einblick vermitteln.
Referat: Andreas Naef
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Andreas Naef
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march 2018
28mar19:00- 22:00Event OverSRETT- Generalversammlung
Traktanden SRETT-GV 2018 Begrüssung und Bericht des Präsidenten Finanzen Wiederwahl und Entlassung des VOrstandes Mutationen Mitglieder Veranstaltungen Weekend 2018 Diverses
Traktanden SRETT-GV 2018
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Martin Redmann
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february 2018
28feb19:00- 22:00Event OverSRETT- TU oder GU? Welches Leistungsmodell passt zu welchem Bauvorhaben?
In einer Zeit, die geprägt ist von Kosten-, Qualitäts- und Termindruck, neusten Kommunikationsformen (Transparenz) und digitalen Arbeitsmitteln (Block-chain, Smart Contract usw.), stellt sich die Frage, welches Leistungsmodell sich für die
In einer Zeit, die geprägt ist von Kosten-, Qualitäts- und Termindruck, neusten Kommunikationsformen (Transparenz) und digitalen Arbeitsmitteln (Block-chain, Smart Contract usw.), stellt sich die Frage, welches Leistungsmodell sich für die Abwicklung von Bauvorhaben am besten eignet.
In einer einfachen Gegenüberstellung werden unterschiedliche Leistungs- modelle verglichen und diskutiert, um allfällige Prämissen für eine ideale Zusammenarbeit zwischen den Akteuren (Entwickler, Investor, Nutzer, Planer, Ausführender) zu finden.
Flyer: hier
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Jean-Jaques Pugliese
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january 2018
Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer grossen Transformation. An die Stelle von Hierarchien und Denkverboten treten Netzstrukturen und die Prinzipien kollegial-selbstorganisierter Führung. Denn Führung ist zu wichtig, um sie
Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich in einer grossen Transformation. An die Stelle von Hierarchien und Denkverboten treten Netzstrukturen und die Prinzipien kollegial-selbstorganisierter Führung. Denn Führung ist zu wichtig, um sie nur den Führungskräften zu überlassen. Früher hiess es: Wissen ist Macht. Diese Zeiten sind vorbei. Wissen ist immer nur einen Klick entfernt. In unserer vernetzten und komplexen Ökonomie geht es um Beiträge, mit denen wir vom Wissen zum Können kommen. Dazu müssen Mitarbeiter ganz verschiedener Fachgebiete ihr Wissen immer spontaner zusammenbringen und damit ein gemeinsames Ergebnis erarbeiten. Dies setzt voraus, dass Spezialisten auch über Kenntnisse als Genera-listen verfügen, um auch die anderen Disziplinen zu verstehen.
Die Komplexität (Unvorhersehbarkeit) und Dynamik hat in unserer Gesellschaft und Ökonomie spürbar zugenommen, und es ist offensichtlich, dass wir diesbezüglich nicht alles im Griff haben. Der Kybernetiker William Ross Ashby (1903–1972) hat zu dieser Thematik das Gesetz von der erforderlichen Varietät formuliert: Ein System kann mit einer komplexen und dynamischen Umgebung umso besser umgehen, je mehr eigene innere Komplexität es nut-zen kann. Und innere Komplexität entsteht durch eine vielfältige soziale Vernetzung, also durch die praktisch verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten. Es geht darum, die soziale Dichte zu erhöhen. Wenn die richtigen Leute im Unternehmen direkt und ohne Umwege zusammenfinden und handeln dürfen, um Überraschungen und Probleme zu lösen, ist dies schneller als jeder Weg über eine Hierarchie, Gremien, spezielle Entscheider usw.
(Wednesday) 19:30 - 22:00
Neumarkt, Zürich
Markus Rohrer
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december 2017
november 2017
29nov19:00- 22:00Event OverSRETT- Trophy 2017
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett- bewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt und messen sich in spannenden Duellen
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett- bewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Zürcher Innenstadt und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das srett-Jahr findet mit schönen Gesprächen einen stimmigen Abschluss.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Paradeplatz, vor dem Sprüngli
Bruno Bächi & Andreas Naef
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october 2017
26oct - 29oct 2608:00oct 29Event OverSRETT- Weekend: Mailand
Dase diesjährige srett-Weekend fürht uns nach Mailand.
Dase diesjährige srett-Weekend fürht uns nach Mailand.
26 (Thursday) 08:00 - 29 (Sunday) 22:00
Mailand
Tino Margadant
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september 2017
Bei der Planung und Realisation grösserer Projekte im Stockwerkeigentum sehen sich General- oder Totalunternehmer häufig mit einer Flut von Änderungswünschen der Käufer konfrontiert: Badewanne und Dusche sollen getauscht, ein zusätzliches
Bei der Planung und Realisation grösserer Projekte im Stockwerkeigentum sehen sich General- oder Totalunternehmer häufig mit einer Flut von Änderungswünschen der Käufer konfrontiert: Badewanne und Dusche sollen getauscht, ein zusätzliches Zimmer abgetrennt oder das vorgesehene Budget für Platten bei einem Lieferanten der eigenen Wahl eingesetzt werden. Die Diskussionen um Minder- und Mehrkosten sind für beide Seiten unerfreulich und die Bearbeitung der Käuferwünsche mitunter langwierig oder sogar termingefährdend.
Kann eine Standardisierung und Begrenzung der Auswahl Abhilfe schaffen oder muss man dem Käufer eine möglichst grosse Auswahl zur Verfügung stellen, damit der Traum des individuellen Eigenheims erfüllt werden kann? Dies soll anhand von konzeptionellen Überlegungen und konkreten Beispie-len erörtert werden.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden: Flyer
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Jelena Radovic
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august 2017
Von Verdichtung reden heute alle. Auffüllen meinen die einen, da, wo noch ein leeres Grundstück ist. Umnutzen, sagen andere, die Industriebrachen. Ersatzbau, abreissen und mehr drauf, verlan-gen die dritten. Doch
Von Verdichtung reden heute alle. Auffüllen meinen die einen, da, wo noch ein leeres Grundstück ist. Umnutzen, sagen andere, die Industriebrachen. Ersatzbau, abreissen und mehr drauf, verlan-gen die dritten. Doch von der wahren Verdichtung, der im Bestand redet niemand. Doch dort sind die grössten Reserven. Wie viel? «Dencity», eine Forschergruppe der Berner Fachhochschule Departement Architektur, Holz und Bau (BFH AHB) hat nachgerechnet. In einem locker bebauten Quartier in Langenthal machten sie die Probe aufs Exempel. Was wird möglich, wenn man die Aus-nützungsziffer aufhebt? Verkleinert man den Grenzabstand von 10 auf 8 Meter, wie viel mehr Bau-masse passt ins Quartier? Nimmt man den Zweistundenschatten und erlaubt Hochhäuser, was passiert? Kurz, die Forscher der Gruppe «Dencity» haben die Bauvorschriften Schritt für Schritt verändert und die Folgen im bestehenden Quartier durchdekliniert. Die Ergebnisse sind erstaun-lich, schon geringe Regeländerungen haben grosse Auswirkungen. Vor allem zeigt sich, wie viel stille Reserven in einem Aggloquartier auf ihr Erwachen warten. Die Zehnmillionenschweiz hat im heutigen Siedlungsgebiet bequem Platz. Allerdings, Verdichtung bringt nicht nur eine Zunahme der Volumen, sie verlangt auch eine der Kreativität.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden: Link.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Ulrike Gölker
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july 2017
june 2017
Hat die Energiestrategie 2050 Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft? Am 21. Mai 2017 hat das Stimmvolk das revidierte Energiegesetz angenommen. Es dient dazu, den Energieverbrauch zu senken, die Energieeffizienz zu erhöhen und
Hat die Energiestrategie 2050 Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft?
Am 21. Mai 2017 hat das Stimmvolk das revidierte Energiegesetz angenommen. Es dient dazu, den Energieverbrauch zu senken, die Energieeffizienz zu erhöhen und die erneuerbaren Energien zu fördern. Zudem wird der Bau neuer Kernkraftwerke verboten. Die Schweiz kann so die Abhängigkeit von importierten fossilen Energien reduzieren und die einheimischen erneuerbaren Energien stärken. Das schafft Arbeitsplätze und Investitionen in der Schweiz.
Das Energiegesetz wird zusammen mit den entsprechenden Verordnungen voraussichtlich auf Anfang 2018 in Kraft gesetzt.
Wir gehen der Frage nach, ob und welche Auswirkungen die neue Gesetzgebung auf die Immobilienwirtschaft haben wird.
Referat: Andreas Huterer, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung, Amstein + Walthert AG
Gastgeber: Michael Preugschat-Gollong
Link: Flyer
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Michael Preugschat
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may 2017
31may19:00- 22:00Event OverSRETT- Digital-Marketing in der Praxis: Ein Erfahrungsbericht
Die klassischen Vermarktungsmassnahmen für eine Überbauung auf dem Lande bringen nicht den gewünschten Erfolg. Was tun? Dank dem Einsatz von Digital-Marketing konnten die gesteck-ten Vermarktungsziele doch noch erreicht werden. Marc
Die klassischen Vermarktungsmassnahmen für eine Überbauung auf dem Lande bringen nicht den gewünschten Erfolg. Was tun? Dank dem Einsatz von Digital-Marketing konnten die gesteck-ten Vermarktungsziele doch noch erreicht werden. Marc Derron und André Müller zeigen anhand eines konkreten Falles auf, wie digitales Marketing die Vermarktung von Immobilien erfolgrei-cher machen kann.
Digitales Marketing bzw. Online-Marketing (auch Internetmarketing oder Web-Marketing genannt) umfasst alle Marketing-Massnahmen, die darauf abzielen, Besucher auf eine bestimmte Internet-präsenz zu lenken, auf der ein Geschäft abgeschlossen oder angebahnt werden kann.
Referat: André Müller, CCI AG Concepts & Consulting und Marc Derron Gastgeber: Marc Derron
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden (Flyer).
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Marc Derron
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april 2017
march 2017
29mar19:00- 22:00Event OverSRETT- Generalversammlung 2017
Alle srett-Mitglieder sind herzliche zur Generalversammlung mit anschliessendem Apero eingeladen. Flyer: hier
Alle srett-Mitglieder sind herzliche zur Generalversammlung mit anschliessendem Apero eingeladen.
Flyer: hier
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Martin Redmann
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february 2017
Die Idee der Hausgemeinschaften Bei der Zürcher Genossenschaft ABZ richtet sich das Angebot der Hausgemeinschaften (Abkürzung HG) 55+ an Alleinstehende und Paare ab 55 Jahren, die das Zusammenleben in einer lebhaften, offenen
Die Idee der Hausgemeinschaften
Bei der Zürcher Genossenschaft ABZ richtet sich das Angebot der Hausgemeinschaften (Abkürzung HG) 55+ an Alleinstehende und Paare ab 55 Jahren, die das Zusammenleben in einer lebhaften, offenen und nachbarschaftlichen Atmosphäre gemeinsam gestalten möchten. Die BewohnerInnen verbindet viel mehr als die gemeinsame Adresse. Sie pflegen die Gemeinschaft und leisten sich gegenseitige Hilfe im Wohnalltag.
Die Bewohnerinnen und Bewohner leben alle unter einem Dach, haben aber ihre eigene, komplett ausgestattete Wohnung. So bleibt genügend Raum für Privatsphäre. Zudem gibt es gemeinschaftlich genutzte Räume, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Haus- gemeinschaft mitgestaltet und verwaltet werden können.
Nathanea Elte berichtet über Erfahrungen aus Aufbau und Betrieb und teilt Ihre Gedanken zu künftigen Konzepten mit uns.
Gäste und Mitdenker sind herzlich willkommen.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Nathanea Elte
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january 2017
25jan19:00- 22:00Event OverSRETT- Monatsanlass - Mehrwertausgleich und preisgünstiger Wohnraum
Mehrwertausgleich und preisgünstiger Wohnraum - Auswirkungen auf Projektentwicklungen Der Entwurf des zürcherischen Mehrwertausgleichsgesetz lag Mitte 2016 zur Vernehmlassung auf. In einem nächsten Schritt wird das Gesetz im Kantonsrat beraten. Wir möchten
Mehrwertausgleich und preisgünstiger Wohnraum – Auswirkungen auf Projektentwicklungen
Der Entwurf des zürcherischen Mehrwertausgleichsgesetz lag Mitte 2016 zur Vernehmlassung auf. In einem nächsten Schritt wird das Gesetz im Kantonsrat beraten. Wir möchten mit Euch der Frage nachgehen, welche Folgen das Gesetz für Immobilienentwickler hat – höhere Landpreise, Berechenbarkeit der Landkosten, Anschub für Verdichtung usw. – und ob sich ein Einsatz auf der politischen Ebene zur Beeinflussung der Vorlage lohnt. Ähnliche Fragen stellen sich bei der Umsetzung des neuen Paragraphen 49b PBG zum preisgünstigen Wohnraum, welche nun durch eine Verordnung detailliert geregelt wird.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt
Reto Wild
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december 2016
november 2016
30nov19:00- 22:00Event OverSRETT Trophy
Letzter Anlass im 2016! Welches Team wird 2016 zuoberst auf dem Podest stehen? Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett-bewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Letzter Anlass im 2016!
Welches Team wird 2016 zuoberst auf dem Podest stehen?
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett-bewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Zürcher Niederdorf und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das srett-Jahr findet mit schönen Gesprächen einen stimmigen Abschluss.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
europaallee, Kunsteisbahn in Zürich
Bruno Bächi
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october 2016
27oct - 30oct 2701:00oct 30SRETT Weekend 2016 - Valencia
Anmeldung für das srett- Weekend 2016 nach Valencia bis 30. April 2016 27.10.2016 Abflug 07.10 Uhr ab Zürich 28.10.2016 - Valencia 29.10.2016- Valencia 30.10.2016 Abflug 19.50 Uhr ab Valencia (Programm folgt im Mai 2016.)
Anmeldung für das srett- Weekend 2016 nach Valencia bis 30. April 2016
27.10.2016 Abflug 07.10 Uhr ab Zürich
28.10.2016 – Valencia
29.10.2016- Valencia
30.10.2016 Abflug 19.50 Uhr ab Valencia
(Programm folgt im Mai 2016.)
27 (Thursday) 01:00 - 30 (Sunday) 01:00
Spanien
Corinne Ruoss
september 2016
28sep19:00- 22:00SRETT - FIFA World Fussball Museum
Nach langer Suche konnte die FIFA 2013 am Tessinerplatz – im Herzen der Stadt Zürich – das Haus zur Enge mieten. Mit der Eigentümerin Swiss Life wurde ein Mietvertrag über
Nach langer Suche konnte die FIFA 2013 am Tessinerplatz – im Herzen der Stadt Zürich – das Haus zur Enge mieten. Mit der Eigentümerin Swiss Life wurde ein Mietvertrag über 40 Jahre abgeschlossen. Der symbolische Baustart erfolgte am 25. April 2013. Am 18. Dezember 2015 wurde das Gebäude fertiggestellt und von der FIFA Museum AG übernommen. Das Haus zur Enge wurde von 1974 bis 1978 vom renommierten Zürcher Architekten Werner Stücheli (1916 –1983) als Geschäftshaus realisiert. Mit dem Umbau zum FIFA Welt Fussball Museum wurde die sam Architekten und Partner AG beauftragt. Das ursprüngliche Gebäude wurde teils in seine räumlichen Grundzüge rückgeführt, teils verdichtet, baulich ergänzt und aufgestockt. Im Sockel und in den Untergeschossen sind die Museumsnutzungen integriert, die räumliche Fuge im zweiten Obergeschoss erschliesst die Terrasse und ist dank dem Restaurant-, Shop- und Seminarbereich öffentlich nutzbar. Wohn- und Bürobereiche gliedern die nächsten Geschosse. Als Abschluss folgt ein zweigeschossiger Aufbau mit Wohnnutzungen. Bei der Sanierung und Aufstockung des Gebäudes sowie im Bereich der Gebäudetechnik, der Ausbauten und der Fassade wurden die neusten energetischen Konzepte berücksichtigt und umgesetzt. Es besteht eine Leitung zum Zürichsee. Das Seewasser wird als regenerative Energiequelle im Winter zum Beheizen und im Sommer zur Kühlung des Gebäudes verwendet.
Von Stefan Jost, Managing Director FIFA Welt Fussball Museum, erhalten wir Hintergrundinformationen zum Gesamtprojekt und zur Idee des FIFA-Museums. Die Vermarkter der exklusiven Mietwohnungen, Michael Blaser und Ines Silvestri (Wüst und Wüst) gewähren uns einen Einblick in das Produktdesign und das umgesetzte Vermarktungskonzept. Anschliessend Ausklang beim Apéro.
Den Flyer kannst du hier herunterladen.
An- und Abmeldungen an kontakt@srett.ch.
(Wednesday) 19:00 - 22:00
FIFA World Football Muesum, 8002 Zürich (beim Tessinerplatz)
Robert Hauri
august 2016
31aug19:00- 22:00Monatsanlass - Was macht Mieter glücklich?
Hochvernetzte Service-Angebote oder einfach gute Nachbarschaft? Immer mehr Investoren und Immobilienverwalter beschäftigen sich mit dem Aufbau von Service- Dienstleistungen, die sie ihren Wohnungsmietern anbieten wollen. Absicht hinter diesen Angeboten wird es
Hochvernetzte Service-Angebote oder einfach gute Nachbarschaft?
Immer mehr Investoren und Immobilienverwalter beschäftigen sich mit dem Aufbau von Service- Dienstleistungen, die sie ihren Wohnungsmietern anbieten wollen. Absicht hinter diesen Angeboten wird es wohl sein, durch eine hohe Zufriedenheit der Bewohner sich von Mitbewerbern abzuheben und so einen Wettbewerbsvorteil und tiefere Leerwohnungsziffern zu erreichen. Das Spektrum reicht von hochvernetzten Angeboten von bonacasa über LIVING SERVICES mit
Life-style-Anspruch bis hin zu ad-hoc-Angeboten kleinerer Immobilienverwaltungen. Diese Angebote sind allesamt sowohl im Aufbau wie auch im Betrieb mit zusätzlichen Kosten verbunden, welche nicht in jedem Fall in der Anlagekostenberechnung oder der Mietzinsgestaltung Platz finden. Besonders ärgerlich, wenn das Angebot dann nicht einmal genutzt wird. Als interessante Alternative bietet sich da der Aufbau eines Nachbarschaftsnetzwerkes an, welches stärker auf bestehenden sozialen Strukturen und geringeren Investitionen aufbaut. Ob und wie das funktioniert, hat eine Projektgruppe der Hochschule Luzern anhand einer Überbauung in Willisau untersucht. Die Ergebnisse wird und uns Frau Simone Gretler präsentieren.
Refarat: Simone Gretler
Gastgeber: Philipp Peikert
Ort: Neumarkt, Zürich
Zeit: 19.00 Uhr
An- und Abmeldung: kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Neumarkt, 8001 Zürich
Philipp Peikert
july 2016
june 2016
29jun19:00- 21:00Monatsevent - Führung im Grossmünster Zürich: Die Glasfenster von Sigmar Polke
Führung im Grossmünster Zürich: Die Glasfenster von Sigmar Polke Seit 2009 schmücken kunstvoll gestaltete Kirchenfenster von Sigmar Polke das Grossmünster. Der bekannte deutsche Künstler fertigte sieben Fenster aus Achat im Kirchenschiff.
Führung im Grossmünster Zürich: Die Glasfenster von Sigmar Polke
Seit 2009 schmücken kunstvoll gestaltete Kirchenfenster von Sigmar Polke das Grossmünster. Der bekannte deutsche Künstler fertigte sieben Fenster aus Achat im Kirchenschiff. Die Halbedelsteine schnitt er in dünne Scheiben, so dass sie lichtdurchlässig sind und wie hell strahlende Wände aussehen. Das leuchtende Farbereignis ergänzte er mit fünf figurativen Glasfenstern. Die Motive stellen alttestamentliche Gestalten dar: den Sündenbock, Isaak, den Menschensohn, Elija und David. Sie laufen auf die Geburt des Christus-kindes zu und somit auf die Chorfenster, die Augusto Giacometti 1933 gestal-tet hat.
Wir erfahren im Rahmen einer ca. 1-stündigen Führung interessante Details zu den Fenstern und über die Ausstellungsreihe «Kunst in der Krypta».
Führung: Bettina Ruoss
Treffpunkt: Eingang Seite Zwingliplatz
Dauer: ca. 1 Stunde
Anschliessend Apéro in einer Bar in der Nachbarschaft
Die Führung findet definitiv statt. An- und Abmeldungen werden über mailto:kontakt@srett.chentgegen genommen.
Den Flyer kannst du hier herunterladen.
(Wednesday) 19:00 - 21:00
Grossmünster; Eingang Seite Zwingliplatz
Bettina Ruoss
9jun - 12jun 901:00jun 12SRETT Golfweekend
Dieses Jahr findet bereits das 6. Golfweekend des srett statt! Dieses Jahr besuchen wir vom Donnerstag, 9. Juni bis zum Sonntag, 12. Juni 2016 ein paar Plätze in Bayern und geniessen nach der Runde hoffentlich die Biergärten! Anmeldungen asap jedoch
Dieses Jahr findet bereits das 6. Golfweekend des srett statt! Dieses Jahr besuchen wir vom Donnerstag, 9. Juni bis zum Sonntag, 12. Juni 2016 ein paar Plätze in Bayern und geniessen nach der Runde hoffentlich die Biergärten!
Anmeldungen asap jedoch bis spätestens 22. April 2016 an Tyfun Ocak zustellen.
Mehr Informationen entnimmst du dem Flyer.
9 (Thursday) 01:00 - 12 (Sunday) 01:00
Bad Griesbach
Taifun Ocak + Mirco Riondato
may 2016
Tiefe Zinsen, wenig Landreserven, Reurbanisierung: Stockwerkeigentum boomt. Jedes Jahr kommen schweizweit zwischen 12’000 bis 15’000 neue Eigentumswohnungen auf den Markt. Wer das Startkapital aufbringen kann, lebt meist günstiger als zur
Tiefe Zinsen, wenig Landreserven, Reurbanisierung: Stockwerkeigentum boomt. Jedes Jahr kommen schweizweit zwischen 12’000 bis 15’000 neue Eigentumswohnungen auf den Markt. Wer das Startkapital aufbringen kann, lebt meist günstiger als zur Miete und ist zudem glücklicher Eigentümer seiner 4 Wände. Oder doch nicht?
Wo sind kritische Aspekte auszumachen: Eigentum versus Zufallsgemeinschaft? Renovationsbedarf und fehlender Erneuerungsfonds = Werterhalt?Ist es sinnvoll, eine Wohnung aus den 70er Jahren zu kaufen?Grosse STWE-Gemeinschaften – big is beautiful? Kauf ab Plan – wie gross ist das Risiko? Ende des Lebenszyklus + Verdichtungspotential > Ersatzneubau?
(Wednesday) 19:00 - 21:00
Kulturhaus Helferei
Monika Ferrnandiz
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april 2016
27apr19:00- 21:00Monatsevent - Luft im System - Immobilienbewertung nach Lust und Laune?
Bestandesliegenschaften werden systematisch tiefer bewertet als Transaktions-Objekte. Betrachtet man die verschiedenen verfügbaren Datenreihen zur Wertentwicklung von Renditeliegenschaften (IPD, KGAST, IAZI-SWIX), so fällt auf, dass die Reihen nicht den gleichen Verlauf nehmen,
Bestandesliegenschaften werden systematisch tiefer bewertet als Transaktions-Objekte.
Betrachtet man die verschiedenen verfügbaren Datenreihen zur Wertentwicklung von Renditeliegenschaften (IPD, KGAST, IAZI-SWIX), so fällt auf, dass die Reihen nicht den gleichen Verlauf nehmen, obwohl sie alle – zumindest vorder-gründig – das gleiche abbilden. Dies legt den Schluss nahe, dass unterschiedliche Datengrundlagen für die Differenzen verantwortlich sind. Tatsächlich weist der IAZI-Index, der sich auf Immobilien-Transaktionen abstützt, einen weitaus stärkeren Anstieg aus als der Index von IPD und KGAST, welche sich auf Bewertungen in Bestandesportfolios stützen.
Daraus wiederum lässt sich schliessen, dass Liegenschaften im Bestand nicht «scharf am Markt» bewertet werden, während dies bei Handänderungen natürlich der Fall ist.
Dies wollten wir genau wissen, und haben darum die Geschäftsberichte der kotierten Immobilien-AG’s für die vergan-genen Jahre ausgewertet, mit Fokus auf die Gewinne beim Verkauf von Liegenschaften. Die Analyse bestätigt den «Ver-dacht», dass Liegenschaften im Bestand systematisch tiefer bewertet werden als Transaktions-Objekte. Über die Zeit entsteht damit ein immer grösser werdender Puffer zwischen den Buchwerten und den effektiven, «scharfen» Markt-werten der Portfolio-Liegenschaften, eben die angesprochene «Luft im System». Dies hat Implikationen für die zukünf-tige Wertentwicklung in den Portfolien institutioneller Investoren, wirft aber auch Fragen auf in Zusammenhang mit den geltenden Rechnungslegungsvorschriften (Stichwort Bildung stiller Reserven).
(Wednesday) 19:00 - 21:00
8001 Zürich
Dominik Matter
march 2016
30mar19:00- 21:00Monatsevent - Generalversammlung
Alle srett-Mitglieder sind herzliche zur Generalversammlung mit anschliessendem Apero eingeladen.
Alle srett-Mitglieder sind herzliche zur Generalversammlung mit anschliessendem Apero eingeladen.
(Wednesday) 19:00 - 21:00
8001 Zürich
Martin Redmann
february 2016
24feb19:00- 21:00Monatsevent - D&A und Cyber Risks
Die Immobilie 4.0 ist da! Sind wir bereit zum Download oder erfolgt ein Auto-Update? Die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche ist in aller Munde. Am 24.Februar möchte ich mich auf
Die Immobilie 4.0 ist da! Sind wir bereit zum Download oder erfolgt ein Auto-Update?
Die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche ist in aller Munde. Am 24.Februar möchte ich mich auf zwei Kernthemen konzentrieren, die erst zaghaft in die Digitalisierungs-Diskussion aufgenommen wurden:
– Data & Analytics: Anwendungsbeispiele und Diskussion über die Potenziale und Herausforderungen
– Cyber Risks: Wie kann und muss den mit der Digitalisierung einhergehenden Risiken begegnet werden
(Wednesday) 19:00 - 21:00
8001 Zürich
Beat Seger
january 2016
27jan19:30- 21:30Monatsevent - Design Thinking
Design Thinking 7 von 10 neuen Produkten scheitern bei der Markteinführung und 80% aller Werbung erreicht seine Empfänger nicht. Die Produkte und Botschaften decken offensichtlich kein Kundenbedürfnis ab.
Design Thinking
7 von 10 neuen Produkten scheitern bei der Markteinführung und 80% aller Werbung erreicht seine Empfänger nicht. Die Produkte und Botschaften decken offensichtlich kein Kundenbedürfnis ab. Design Thinking ist eine Innovationsprozess, welche in vielen kleinen Lernschritten, kundenorientierte Produkte entstehen.
In der Immobilienbranche sind die Zahlen der am Markt vorbei entwickelten Produkte nicht so dramatisch. Jedoch fliessen auch in unserer Branche die Nutzerbedürfnissen nur in geringem Masse in die Produktgestaltung ein.
An diesem Abend möchte Daniel Hediger Dir Design Thinking näher vorstellen und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Immobilienbranche offen diskutieren.
ACHTUNG: Der Vortrag beginnt um 19.30Uhr!!!!
Link: Design Thinking
An- und Abmeldung erwünscht: kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:30 - 21:30
Neumarkt
Daniel Hediger
december 2015
november 2015
Welches Team wird beim Endspurt die Nase vorn haben? Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett- bewerb ausgesetzt.
Welches Team wird beim Endspurt die Nase vorn haben?
Die interdisziplinäre Kompetenz der srett-Mitglieder (und Gäste) wird alljährlich einem Wett- bewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch das Zürcher Niederdorf und messen sich in spannenden Duellen zu Fragen rund um das Thema Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die siegreiche Gruppe geehrt und der Abend und das srett-Jahr findet mit schönen Gesprächen einen schönen und stimmigen Ausklang.
An- und Abmeldung: kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 22:00
Kantorei
Bruno Bächi
october 2015
22oct - 25oct 2201:00oct 25SRETT Weekend - Kopenhagen
Hast DU das Datum vom 22.-25. Oktober 2015 schon reserviert? Programm 22. Oktober: Markteinführung, Grossstadt Schweiz versus Grossraum Kopenhagen/Dänemark 23. Oktober: Städteplanung, Architektur; Wohnungsbau,
22 (Thursday) 01:00 - 25 (Sunday) 01:00
Kopenhagen
Markus Moser
september 2015
30sep19:30- 21:30Der GREXIT fand im Sommer 2015 nicht statt.
Wie kam es zur Misere, wie zur Lösung? Warum? Ist das Thema gebodigt oder vertagt? Im Sommer 2015, dem Jahr acht der
Wie kam es zur Misere, wie zur Lösung? Warum? Ist das Thema gebodigt oder vertagt?
Im Sommer 2015, dem Jahr acht der globalen Finanz- krankheit, führte die Verschuldung Griechenlands wie- derum zur Krise. Der Krimi dauerte einige Wochen und schliesslich wurde das Gespenst des «Grexits» gebodigt. Aber ist dieses auch tot – oder ist der Grexit vertagt? Was gibt es für Gründe für die Misere, was sind mögliche Lösungen der Fragestellungen? Für Griechenland? Für andere Staaten?
Und warum eigentlich, befassen wir uns im SRETT damit, denn die Schweiz ist ja eine Insel in diesem Meer der Misere. Ist sie das wirklich? Oder doch eher ein Schiff in stürmischer See?
Stefan Fahrländer gibt einen Inputvortrag, insbesondere über die Situation im Euro-Raum und zeigt Möglichkeiten und Thesen auf. Die Diskussion wird spannend und heiss!
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden.
(Wednesday) 19:30 - 21:30
Neumarkt
Stefan Fahrländer
august 2015
26aug19:00- 22:00Grillieren im städtischen Kontext
Wie funktionieren die städtischen Grünanlagen?
Wie ist die Akzeptanz in der Bevölkerung?
Was braucht es für einen funktionierenden Park?
Wann funktioniert ein Park?
Gerne würde ich mit euch den Oerlikerpark in Oerlikon testen und anhand dieses Beispiels über die städtischen Grünanlagen diskutieren.
An- und Abmeldung: kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 22:00
oerlikerpark
8050 Oerlikon
Corinne Ruoss
july 2015
june 2015
24jun19:00- 23:00Monatsevent - Zürcher Freilager
- Ort: Info-Zentrum Freilager Link: Zürcher Freilager neu!!! 'Zürcher Freilager', Projektvorstellung mit Robert Hauri mit folgenden Themen: - "Entwicklung des
– Ort: Info-Zentrum Freilager
Link: Zürcher Freilager neu!!!
‚Zürcher Freilager‘, Projektvorstellung mit Robert Hauri mit folgenden Themen:
– „Entwicklung des Zürcher Freilagers aus Sicht des Investors“, Jean-Claude Maissen Zürcher Freilager AG
– „Städtebauliche Reaktion auf „Entwicklungswunsch des Investors“ aus Sicht des Architekten“, Markus Peter, Meili Peter
– „Vermarktung „des fertigen Produkts“. Blick in die Werkstatt des Vermarkters“, Michael Blaser, Intercity Zürich AG
– Mit anschliessendem Apéro
An- und Abmeldung für den Event und den anschliessenden Apero (bitte vermerken): kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 23:00
Info-Zentrum Freilager
Robert Hauri
may 2015
27may19:00- 21:00Monatsevent - Einfluss von Lärm auf Renditeliegenschaften
In dieser Studie wird mittels hedonischer Modelle der Lärmeinfluss auf Mieten, Kosten und Werte von Rendite-liegenschaften in der Schweiz
In dieser Studie wird mittels hedonischer Modelle der Lärmeinfluss auf Mieten, Kosten und Werte von Rendite-liegenschaften in der Schweiz ermittelt. Landesweite Daten wurden durch institutionelle Immobilieninvestoren zur Verfügung gestellt. Die Effekte werden für Flug-, Strassen- und Bahnlärm gemessen. Die Untersuchung zeigt, dass Lärmeffekte zwischen unteren und oberen Schwellenwerten auftreten und sich zwischen verschiedenen Lärmarten und Nutzungen unterscheiden. Die Lärmwirkung beginnt teilweise bereits unterhalb des Immissionsgrenzwertes (IGW) und verstetigt sich bei einem – je nach Lärmart und Nutzung unterschiedlichen oberen Schwellenwert. Lärm beeinflusst aber auch Investitionsentscheide. So werden an lärmbelasteten Lagen beispielsweise Büros anstelle von Wohnungen gebaut usw. Diese wichtigen Effekte können mit den vorliegenden Daten nicht berücksichtigt werden.
Die Untersuchung zeigt auch, dass direkt gemessenen Abschläge auf den Marktwerten niedriger sind als auf-grund der empirischen Mindererträge und Mehrkosten erwartet würde. Der Grund dafür ist im Schweizerischen Mietrecht zu finden. Wohnungsmieten mit bestehenden Verträgen können nur in Übereinstimmung mit dem Referenzzinssatz und der allgemeinen Teuerung ange-passt werden. Da die durchschnittliche Vertragslaufzeit mit zunehmender Lärmbelastung abnimmt, wird der negative Lärmeffekt in Zeiten steigender Marktmieten deutlich kompensiert.
Gäste und Mitdenker sind herzlich willkommen.
Hier kann der Flyer heruntergeladen werden: Einfluss von Lärm auf Renditeliegenschaften
ACHTUNG Veranstaltungsort: Kulturhaus Helferei , Kirchgasse 13, 8001 Zürich
An- und Abmeldung: kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 21:00
8001 Zürich
Stefan Fahrländer
april 2015
Die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen der Grundeigentümer und eine kleinteilige Parzellarstruktur behindern oftmals die allgemein geforderte Innenent- wicklung. Im Quartier Talgut in Winterthur haben vier Bauträgerinnen zusammen mit der Stadt Winterthur auf
Die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen der Grundeigentümer und eine kleinteilige Parzellarstruktur behindern oftmals die allgemein geforderte Innenent- wicklung. Im Quartier Talgut in Winterthur haben vier Bauträgerinnen zusammen mit der Stadt Winterthur auf der Basis eines überzeugenden städtebaulichen Konzeptes eine umfassende vertragliche Regelung zum Grundeigentum und zur Erschliessung getroffen. Reto Wild hat diese Planung betreut.
Das gesetzliche Instrument der Gebietssanierung (Gesamterneuerung) ist gegenwärtig das griffigste Instrument des PBG im Dienst der Innenentwicklung und wurde nun erstmals in Winterthur auf privater Basis angewandt. Dabei wurde erkannt, wie die gesetzlichen Regelungen verbessert werden müssten. Ein zeitgemässes Instrumentarium für die umfassende Regelung der Bebauung, des Freiraums und der Erschliessung müsste mithelfen, die Eigentumshürden auf demokratische Weise zu überwinden. Eine qualifizierte Mehrheit der Grundeigentümer muss ihr Recht auf eine Innenent- wicklung einfordern können. Nils Epprecht hat konkrete Vorstellungen, wie das PBG geändert werden könnte.
Reto Wild und Nils Epprecht möchten gerne mit Euch diskutieren, ob seitens der Immobilienbranche ein Bedürfnis für eine Stärkung dieses gesetzlichen Instru- ments besteht. Im Idealfall setzt sich der SRETT erst- mals für eine PBG-Änderung ein.
Gäste und Mitdenker sind herzlich willkommen.
An- und Abmeldung: kontakt@srett.ch
Links:
NZZ vom 13. November 2013: „Grundeigentum zu Ende denken“ von Andreas Loepfe
Stadtblick 30/2014: „Der Homo oeconomicus erklärt Zersiedlung“ von Andreas Loepfe
(Wednesday) 19:00 - 21:00
Neumarkt Zürich
Reto Wild
march 2015
february 2015
january 2015
december 2014
november 2014
october 2014
september 2014
august 2014
27aug19:00- 21:00Kalkbreite - Von der Idee bis zum Bezug
Von der Idee bis zum Bezug Begehung und Präsentation zur Entstehungsgeschichte der Genossenschaft Kalkbreite. Datum 27.8.2014 Zeit 19 Uhr Ort Rosengartenplatz, Kalkbreitestrasse 2 Anschliessend Essen im Café BEBEK. Teilnehmerzahl auf 15 Personen beschränkt. Bitte Teilnahme
Von der Idee bis zum Bezug
Begehung und Präsentation zur Entstehungsgeschichte der Genossenschaft Kalkbreite.
Datum 27.8.2014
Zeit 19 Uhr
Ort Rosengartenplatz, Kalkbreitestrasse 2
Anschliessend Essen im Café BEBEK.
Teilnehmerzahl auf 15 Personen beschränkt.
Bitte Teilnahme beim Essen separat bei der Anmeldung separat erwähnen.
Gäste sind herzlich willkommen.
An- und Abmeldungen bitte an kontakt@srett.ch
(Wednesday) 19:00 - 21:00
july 2014
june 2014
Fragestellung zu Unsystematische Risiken: Reduktion bei direkten Immobilienanlagen durch regionale Diversifikation Der Stellenwert von Immobilien hat auch in der Schweiz bei den In- vestoren,
Fragestellung zu Unsystematische Risiken: Reduktion bei direkten Immobilienanlagen durch regionale Diversifikation
Der Stellenwert von Immobilien hat auch in der Schweiz bei den In- vestoren, sowohl institutionellen als auch privaten Anlegern, in den letzten rund zehn Jahren stark zugenommen. In Immobilien kann man einerseits durch Erwerb von einzelnen Liegenschaften (direkte Immobilienanlagen) oder durch Investitionen in Immobiliengesell- schaften (indirekte Immobilienanlagen) Kapital anlegen. Mit rund 30 verschiedenen Wertschriftentiteln kann das spezifische Risiko zum grössten Teil eliminiert werden. Wie sieht der Diversifikationseffekt bei Investitionen in direkte Immobilien in der Schweiz aus?
Tayfun Tayfun hat diese Fragestellung in seiner Master Thesis ana- lysiert. In der Arbeit wurde untersucht, inwieweit eine ähnliche Risikostreuung mit direkten Immobilienanlagen durch regionale Diversifikation in der Schweiz möglich ist. Dabei wurde das unsyste- matische Risiko je Marktregion und Nutzungskategorie gestützt auf die Modern Portfolio Theory von Markowitz eruiert. Die Systemgren- ze bildete dabei das Schweizer Anlageuniversum.
Einladung: PDF Download
(Wednesday) 19:00 - 21:00
may 2014
april 2014
march 2014
24mar07:45- 08:45SPGIntercityTalk - Licht und Schatten an Europas Büromärkten
2014 03 SPG Intercity Talk Einladung zum SPGIntercityT a l k Licht und Schatten an Europas Büromärkten Dr. Thomas Beyerle, Head Research, IVG Immobilien AG, Frankfurt a.
Einladung
zum SPGIntercityT a l k
Licht und Schatten an Europas Büromärkten
Dr. Thomas Beyerle, Head Research, IVG Immobilien AG, Frankfurt a. M.
Business-Frühstück
Au Premier, Hauptbahnhof Zürich, Südtrakt Haupthalle
Donnerstag, 20. März 2014
ab 07:45 h, Referat ab ca. 08:00 h, Dauer ca. 30 bis 45 Minuten, anschliessend Frühstücksbuffet
Sie können uns Ihre Teilnahme bis 14. März 2014 auch per Mail an SPGIntercityTalk@spgintercity.ch bestätigen. Die Platzzahl ist beschränkt. Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen.
(Monday) 07:45 - 08:45
february 2014
26feb18:00- 22:00Erfahrungen mit günstigem Wohnraum
Wir laden herzlich zur Präsentation und Diskussion zum Thema Erfahrungen der Pensimo Adimora mit günstigen Wohnungsange- boten ein. Ort: Neumarkt Datum: Mittwoch 26.2.2014 Zeit: 19 Uhr Gäste sind herzlich willkommen. Bitte An-
Wir laden herzlich zur Präsentation und Diskussion zum Thema Erfahrungen der Pensimo Adimora mit günstigen Wohnungsange- boten ein.
Ort: Neumarkt
Datum: Mittwoch 26.2.2014 Zeit: 19 Uhr
Gäste sind herzlich willkommen.
Bitte An- und Abmeldungen an kontakt@srett.ch
(Wednesday) 18:00 - 22:00
january 2014
29jan18:00- 21:00Jahresstart 2014
Der SRETT Vorstand wünscht Euch allen ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2014!Der erste Event im 2014 findet am 29. Januar um 19 Uhr im Neumarkt statt. Wir möchten mit
Der SRETT Vorstand wünscht Euch allen ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2014!Der erste Event im 2014 findet am 29. Januar um 19 Uhr im Neumarkt statt.
Wir möchten mit Euch am Januarevent das neue Jahr begiessen, das Jahresprogramm 2014 sowie das SRETT Weekend 2014 be- sprechen.
Bitte macht Euch Gedanken, wohin wir im 2014 zum SRETT Weekend fahren könnten.
Der Januarevent findet ohne Gäste statt. An- und Abmeldungen bitte an kontakt@srett.ch
(Wednesday) 18:00 - 21:00
november 2013
27nov18:00- 22:00SRETT Trophy 2013
Am 27. November 2013 findet die diesjährige SRETT Trophy statt. Die interdisziplinare Kompetenz der SRETT-Mitglieder wird einem Wettbewerb ausgesetzt. In Gruppen ziehen die Mitglieder des SRETT durch die Zürcher Altstadt und messen
Am 27. November 2013 findet die diesjährige SRETT Trophy statt.
Die interdisziplinare Kompetenz der SRETT-Mitglieder wird einem Wettbewerb ausgesetzt.
In Gruppen ziehen die Mitglieder des SRETT durch die Zürcher Altstadt und messen sich in spannenden Duellen zu aktuellen Fragen um Immobilien. Nach geschlagener Schlacht wird die Siegergruppe geehrt und der Abend findet mit intensiven Gesprächen in Barambiente den Ausklang…
19:00 – Treffpunkt im Restaurant Neumarkt
Anmeldungen für Euch und Eure Gäste bitte bis am 25.11.2013 an
heikki.heer@weinbergrealestate.ch
(Wednesday) 18:00 - 22:00
october 2013
27octAll DaySRETT Weekend Wien Tag 4 (provisorisches Programm)
Hotel auschecken, Gepäck deponieren 1100 Aufbruch vom Hotel in Richtung Rotes Wien 1130 Führung durch das Rote Wien - www.dasrotewien-waschsalon.at Ausstellung im Karl-Marx-Hof 1915 SRETT Flug Air Berlin AB8252 1915 Wien Schwechat - 2030
Hotel auschecken, Gepäck deponieren
1100 Aufbruch vom Hotel in Richtung Rotes Wien
1130 Führung durch das Rote Wien – www.dasrotewien-waschsalon.at
Ausstellung im Karl-Marx-Hof
1915 SRETT Flug Air Berlin
AB8252 1915 Wien Schwechat – 2030 Zürich Kloten
All Day (Sunday)
26octAll DaySRETT Weekend Wien Tag 3 (provisorisches Programm)
Staatsfeiertag in Österreich 900 Aufbruch vom Hotel. Wir werden abgeholt und geführt durch Frau Konecny. Führung durch die Donaucity Kaffeepause im Quartier Nordbahnhof Führung durch das Quartier Nordbahnhof 1230 Mittagessen im Comida y Luz auf
Staatsfeiertag in Österreich
900 Aufbruch vom Hotel. Wir werden abgeholt und geführt durch Frau Konecny.
Führung durch die Donaucity
Kaffeepause im Quartier Nordbahnhof
Führung durch das Quartier Nordbahnhof
1230 Mittagessen im Comida y Luz auf dem neuen WU-Campus
Grosse fürhung WU-Campus
Nach der Führung bis Anbendessen zur freien Verfügung
1930 Abendessen im Plachutta
Wollzeile 38
All Day (Saturday)
25octAll DaySRETT Weekend Wien Tag 2 (provisorisches Programm)
0815 Hotel Treffpunkt Lobby 0830 Hotel ab 0900 Rhomberg Bau Columbusplatz 7-8 Referat von Herr Magister Felix Jonkisch (Rhomberg Bau) und Frau Buxbaum (ÖBB) zur Entstehungs geschichte, zum Planungsprozess, zur Projektentwick- lung vom Quartier
0815 Hotel Treffpunkt Lobby
0830 Hotel ab
0900 Rhomberg Bau
Columbusplatz 7-8
Referat von Herr Magister Felix Jonkisch (Rhomberg Bau) und Frau Buxbaum (ÖBB) zur Entstehungs geschichte, zum Planungsprozess, zur Projektentwick- lung vom Quartier Belvedere und neuen Hauptbahnhof Wien – www.hauptbahnhof-wien.at – www.qbc.at
1100 Besichtigung des Geländes
Überblick vom Aussichtsturm und höchsten begeh baren Holzturm Europas
1200 Mittagessen im “der Ringsmuth”
Johannitergasse 1 – www.der-ringsmuth.at
1330 Aufbruch in Richtung Seestadt Aspern
1430 Seestadt Aspern
Besichtigung – www.aspern-seestadt.at
1630 Aufbruch in Richtung Dietrich Untertrifaller
1700 Atelierbesuch bei Dietrich Untertrifaller
Planen und bauen in Österreich und der Schweiz
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Nachtessen mit Much Untertrifaller
All Day (Friday)
24octAll DaySRETT Weekend Wien Tag 1 (provisorisches Programm)
0900 SRETT Flug Air Berlin AB8151 900 Zürich Kloten - 1015 Wien Schwechat 1106 CAT – City Airport Train Flughafen in die Stadt - Fahrzeit 16 Minuten. Abfahrten 1106
0900 SRETT Flug Air Berlin AB8151 900 Zürich Kloten – 1015 Wien Schwechat
1106 CAT – City Airport Train Flughafen in die Stadt – Fahrzeit 16 Minuten. Abfahrten 1106 oder 1136 Uhr
U3 Fahrtrichtung Ottakring – Fahrzeit 4 Minuten bis Herrengasse – 2 Minuten Fussweg zum Hotel
1130 Einchecken im Hotel Herrenhof, Herrengasse 10
1200 Fussmarsch zum Café Landtmann – 5 Minuten
1215 Mittagessen im Cafe Landtmann im Löwenzimmer
1330 Aufbruch in Richtung U-Bahn-Station Schottentor
1400 Termin Wohnbauforschung Wien
MA 50 Muthgasse 62, Riegel F, 1. Stock Top F 1.23 Treff- punkt beim Haupteingang vor den Rolltreppen
Vortrag und Diskussion zu der Rolle der Gemein de Wien als grosse Immobilieneigentümerin auf dem Immobilienmarkt und Programme wie z.B. “Smart-Wohnen” www.smartwohnenwien.at
Geführt durch Herr Magister Dr. Georg Fellner + Frau Susanne Bauer.
1645 Eintreffen in der „Sargfabrik“
Goldschlagstrasse 169
Vortrag und Diskussion über die Entstehung und Erweiterung des grössten selbstinitiierten und selbstverwalteten Wohn- und Kulturprojekts Österreichs – www.sargfabrik.at
Geführt durch Frau Magisterin Gerda Ehs
Nachtessen in der Sargfabrik
Anschliessend Konzert von Ibrahim Maalouf – 22 Karten sind reserviert
All Day (Thursday)
23oct - 22oct 2316:45oct 22Wohnen und Arbeiten im Hochhaus
In Zürich gibt es bereits über 200 Hochhäuser in denen Menschen leben, wohnen und arbeiten. Die Veranstaltung «Wohnen und arbeiten im Hochhaus» fragt am 23. Oktober: Was sind die Folgen
In Zürich gibt es bereits über 200 Hochhäuser in denen Menschen leben, wohnen und arbeiten. Die Veranstaltung «Wohnen und arbeiten im Hochhaus» fragt am 23. Oktober: Was sind die Folgen dieser Veränderungen? Wie wirkt sich das Wohnen und Arbeiten in zunehmender Höhe – und oft auch zunehmender Anonymität – auf die Menschen aus. Wie beeinflusst es die Gestaltung der Innenräume in der Arbeits-, Bürowelt und in der Privatsphäre? Es diskutieren Martin Hofer von Wüest & Partner, Markus Mettler, CEO bei Halter Unternehmungen und die Soziologin Brigit Wehrli-Schindler. Die Veranstaltung findet bei Wohnbedarf an der Talstrasse in Zürich statt und kostet 25 Franken. Anmeldung bis zum 20. Oktober 2013.
23 (Wednesday) 16:45 - 22 (Tuesday) 23:00
september 2013
30sep - 29sep 3017:30sep 29Städtebau-Stammtisch am 30. September 2013
Gewerbehäuser Günstiger Gewerberaum ist knapp in Zürich. Nutzungen mit höherer Rendite verdrängen ihn. Die Lärmtoleranz der Städter sinkt. Die baulichen Auflagen für Um- und Neubauten von Gewerbehäusern sind hoch. Bevor die
Gewerbehäuser
Günstiger Gewerberaum ist knapp in Zürich. Nutzungen mit höherer Rendite verdrängen ihn. Die Lärmtoleranz der Städter sinkt. Die baulichen Auflagen für Um- und Neubauten von Gewerbehäusern sind hoch. Bevor die letzte Bäckerei auszieht: Wie kommt das Gewerbe zu neuen Standorten und mehr Raum – gut erschlossen und mit wohlgesinnten Nachbarn? Was muss die Stadt in der laufenden Revision der Bau- und Zonenordnung für das Gewerbe vorkehren? Wie sieht das ideale neue Gewerbehaus aus? Und wie bringt man es ökonomisch zum Funktionieren?
Thesen zum Thema von Martin Hofer, Wüest & Partner, und Diskussion mit Nicole Barandun, Präsidentin Gewerbeverband Stadt Zürich, Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich, Iris Vollenweider, Fischer Liegenschaften, und Claudio Rudolf, Chef Akquisition und Verkauf Immobilien Credit Suisse, Zürich. Moderation: Rahel Marti, Hochparterre.
30 (Monday) 17:30 - 29 (Sunday) 23:00
12sep07:45- 08:45SPGIntercityTalk - Praktischer Umgang mit Vorkaufsrechten
SPGIntercityTalk Einladung zum SPGIntercityT a l k Praktischer Umgang mit Vorkaufsrechten Alexander Wyss, Dr. iur., Partner, Baker & McKenzie Zurich Business-Frühstück Au Premier, Hauptbahnhof Zürich, Südtrakt Haupthalle Donnerstag, 12. September 2013 ab 07:45 h,
Einladung
zum SPGIntercityT a l k
Praktischer Umgang mit Vorkaufsrechten Alexander Wyss, Dr. iur., Partner, Baker & McKenzie Zurich
Business-Frühstück
Au Premier, Hauptbahnhof Zürich, Südtrakt Haupthalle
Donnerstag, 12. September 2013
ab 07:45 h, Referat ab ca. 08:00 h, Dauer ca. 30 bis 45 Minuten, anschliessend Frühstücksbuffet
Sie können uns Ihre Teilnahme bis 6. September 2013 auch per Mail an SPGIntercityTalk@spgintercity.ch bestätigen. Die Platzzahl ist beschränkt. Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen.
(Thursday) 07:45 - 08:45
Willkommen beim srett
Der swiss real estate think tank srett versteht sich als die progressive Kraft der Schweizerischen Immobilienbranche. Grundthese des srett ist es, dass sich unsere gebaute Umwelt nur dann nachhaltig prosperierend entwickeln kann, wenn alle relevanten Aspekte bei der Entwicklung, Realisierung, Bewirtschaftung und Finanzierung von Immobilien disziplinenübergreifend beachtet werden.
Der srett bietet seinen Mitgliederinnen und Mitgliedern die Möglichkeit für einen Erfahrungs- und Wissensaustausch anlässlich von regelmässigen Diskussionsrunden. Zum Teil werden zu diesen Diskussionsrunden auch externe Spezialisten eingeladen. Einmal im Jahr findet eine mehrtägige Exkursion zu einem immobilienwirtschaftlich spannenden Thema statt.
Der srett nimmt gerne neue Mitgliederinnen und Mitglieder auf. Aufnahmebedingungen sind eine akademische Ausbildung oder gleichwertige Berufserfahrungen und der Wille, aktiv im srett mitzuwirken. Dies bedeutet insbesondere die Bereitschaft, regelmässig an den srett Diskussionsrunden teilzunehmen und fallweise solche vorzubereiten und zu moderieren. Bewerbungen sind an den Präsidenten zu richten. Über die Aufnahme von neuen Mitgliedern entscheidet der Vorstand.
Impressionen zum srett-Weekend vom 22.-25. November 2015 in Copenhagen.
Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Rotterdam gilt seit langem als ein wichtiges Experimentierlabor für Architektur und Städtebau. Nun hat Rem Koolhaas, der seit 1984 sein Büro OMA in der Hafenmetropole führt, einen monumentalen Hochhauskomplex im Stadtentwicklungsgebiet Kop van Zuid realisiert.
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_architektur/delirious-rotterdam-1.18198024
Präsident: Martin Redmann martin.redmann@allreal.ch
Aktuarin: Corinne Ruoss corinne.ruoss@mobimo.ch
Finanzen: Heiko Drewanowski drewanowski@sseas.ch
Besten Dank für Ihr Interesse
Konzept und Design: Heiko Drewanowski – Sevenseas GmbH, Heikki Heer – Weinberg Real Estate
Basierend auf WordPress
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